Ein sicherer Ort für Wachstum und Begegnung
Die ignatianische Spiritualität lädt ein zu mehr Freiheit, Lebendigkeit und innerer Klarheit. Auch in der Zukunftswerkstatt soll dieser Weg erfahrbar werden – in einem geschützten und respektvollen Raum.
Wir setzen uns dafür ein, dass junge Erwachsene hier frei und ohne Angst leben, glauben und wachsen können. Geistliche und emotionale Abhängigkeit, Ausgrenzung oder Grenzverletzungen haben bei uns keinen Platz. Die Intimsphäre jedes Menschen wird geachtet, sexualisierte Gewalt, Demütigung und Mobbing konsequent ausgeschlossen.
Deshalb nehmen alle Mitarbeitenden regelmäßig an Präventionsschulungen teil.
Bei Fragen, Unsicherheiten oder irritierenden Wahrnehmungen im Zusammenhang mit der Zukunftswerkstatt stehen dir die folgenden Ansprechpersonen zur Seite.
Ansprechpersonen
Bei Machtmissbrauch und Gewalt
Interne Ansprechperson
Solltest du dich unwohl fühlen mit einer Person oder einer Situation oder grenzüberschreitendes Verhalten erleben, kannst du dich jederzeit an die Leitung der Zukunftswerkstatt oder an den Superior der Jesuitenkommunität, Pater Tobias Specker SJ, wenden.
Pater Tobias Specker SJ (Frankfurt)
069 / 60 61-256
specker@sankt-georgen.de
Externe Ansprechpersonen
Du möchtest lieber mit jemandem sprechen, der nicht Teil des Campus von Sankt Georgen ist? Nimm jederzeit gern mit einem der beiden unabhängigen Beauftragten des Jesuitenordens Kontakt auf:
Henk Göbel (Berlin)
+49 (0)176 / 8472 3038
mail@henkgoebel.com
Dr. Stefanie Heinrich-Brady (Freiburg im Breisgau)
+49 (0)761 5952 1020
mail@rainheinrich.de
Unsere Schutzkonzepte
Nachstehend findest du das Schutzkonzept des Berufungscampus, zu welchem die Zukunftswerkstatt gehört, das Mantelschutzkonzept der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen sowie deren Verhaltenscodex zum Download.
