
Du willst im Sommer reisen? Reisen zu deinen inneren Wünschen und Sehnsüchten?
Du willst endlich mal wieder frischen Wind im Gesicht spüren? Und brauchst etwas Fahrtwind auf Deinem Lebensweg?
Du willst Dich selbst neu erfahren und dabei auch Gottes Liebe anders spüren?
Begib Dich in diesem Sommer mit uns auf eine ganz besondere Reise, die Entspannung vom Alltag, Abenteuer und noch mehr bietet. Du wirst in der Zukunftswerkstatt eine Menge Neues erleben und einen spannenden Weg mit Höhen und Tiefen gehen.
Nach einem Urlaub ist die Erholung mit Beginn des Alltags meist schnell wieder hinüber. Bei uns dagegen lernst Du Handwerkszeug kennen. Die Methoden und Werkzeuge können Dir helfen, das, was Du hier erlebt und erspürt hast, mit nach Hause zu nehmen und im Alltag weiter zu vertiefen.
Lies hier Jans ausführlichen Erfahrungsbericht:
In meinem Kopf ein Gedankenknäuel. Wichtige Entscheidungen standen an. Und zwar zügig. So viele Optionen. Überforderung. Wie und auf welcher Grundlage sollte ich entscheiden? In dieser Situation sollte ein mittelalterliches Konzept eines gottgläubigen Ritters helfen? Exerzitien wurden tatsächlich zur richtungsweisenden Auszeit. Zu erleben, zu fühlen, wie sich das innere Knäuel ent-wickelte, war faszinierend. Mit Klarheit, Kraft und Gottvertrauen geht’s nun heiter weiter.
Dem Leben lauschen… Empfehlenswert!
Voll Barmherzigkeit nimmt der Herr sich für Dich Zeit; er greift in Dein Leben leise ein.
Es lässt nie im Stich, nein, er hält was er verspricht, denn jedes Wort das Er sagt hat bestand.
Darum preist Gott und jubelt laut, denn Er tut Wunder, die glaubt man kaum. Doch es ist real, es ist phänomenal, unser Gott, der Wunder tut, Er ist gut!
9 Tage Stille? Keine Gespräche, keine Infos aus der Welt, kein Handy?
Das klingt nicht so leicht. Das dachte ich auch… bis ich hier zur Ruhe kommen konnte.
In den 9 Tagen lag meine Konzentration nur auf Gott. Mit ihm konnte ich ins Gespräch kommen und ihn bewusst wahrnehmen.
Vielen Dank für die Möglichkeit, liebe Zukunftswerkstatt!
„Man muss die Segel in den unendlichen Wind Gottes stellen, dann erst werden wir spüren, zu welcher Fahrt wir fähig sind.“