Du willst möchtest diesen Sommer verreisen? Wie wäre es mit etwas ganz Individuellem als Ziel: deine innere Wünsche und Sehnsüchte.
Du willst wieder frischen Wind im Gesicht spüren? Und brauchst etwas unterstützenden Fahrtwind auf deinem Lebensweg?
Du möchtest dich selbst neu erfahren und dabei auch Gottes Liebe anders spüren?
Begib dich in diesem Sommer mit uns auf eine ganz besondere Reise, die Entspannung vom Alltag, Abenteuer und noch mehr bietet.
Bei uns in der Zukunftswerkstatt wirst du einen spannenden Weg mit Höhen und Tiefen meistern und eine Menge Neues erleben. Bist du bereit?
Nach einem Urlaub ist die Erholung mit Beginn des Alltags meist schnell wieder hinüber. Bei uns dagegen lernst du Handwerkszeug kennen. Die Methoden und Werkzeuge können dir helfen, das, was du hier erlebt und erspürt hast, mit nach Hause zu nehmen und im Alltag weiter zu vertiefen.
Lies hier Jans ausführlichen Erfahrungsbericht:
9 Tage Stille? Keine Gespräche, keine Infos aus der Welt, kein Handy?
Das klingt nicht so leicht. Das dachte ich auch… bis ich hier zur Ruhe kommen konnte.
In den 9 Tagen lag meine Konzentration nur auf Gott. Mit ihm konnte ich ins Gespräch kommen und ihn bewusst wahrnehmen.
Vielen Dank für die Möglichkeit, liebe Zukunftswerkstatt!
In der Zukunftswerkstatt habe ich einen safe space, meinen sicheren Hafen gefunden, um mit mir, meinem Gott und unserer Beziehung auf eine neue Spur zu kommen. Meine Erfahrungen, blinde Flecke und wunde Punkte hatten in den Exerzitien genauso viel Raum wie die Gemeinschaft, die Hoffnung und die Freude. Ich durfte entdecken und mich erholen, Kraft schöpfen und mich abarbeiten an dem, was mich von einem gelingenden Leben in Fülle, einem Leben mit Gott, trennt.
In der Zukunftswerkstatt habe ich auf andere und besondere Weise seine Zuwendung erfahren dürfen. In diesen Tages des „freien“ Raumes in Gebet und Betrachtung, hat ER mich spüren lassen, was es für mein Leben bedeutet, ein Werkzeug Gottes zu sein – den Glauben an IHN, die Hoffnung und SEINE Liebe in die Welt zu tragen.
„Man muss die Segel in den unendlichen Wind stellen, dann erst werden wir spüren, zu welcher Fahrt wir fähig sind.“