Du willst möchtest diesen Sommer verreisen? Wie wäre es mit etwas ganz Individuellem als Ziel: deine innere Wünsche und Sehnsüchte.
Du willst wieder frischen Wind im Gesicht spüren? Und brauchst etwas unterstützenden Fahrtwind auf deinem Lebensweg?
Du möchtest dich selbst neu erfahren und dabei auch Gottes Liebe anders spüren?
Begib dich in diesem Sommer mit uns auf eine ganz besondere Reise, die Entspannung vom Alltag, Abenteuer und noch mehr bietet.
Bei uns in der Zukunftswerkstatt wirst du einen spannenden Weg mit Höhen und Tiefen meistern und eine Menge Neues erleben. Bist du bereit?
Nach einem Urlaub ist die Erholung mit Beginn des Alltags meist schnell wieder hinüber. Bei uns dagegen lernst du Handwerkszeug kennen. Die Methoden und Werkzeuge können dir helfen, das, was du hier erlebt und erspürt hast, mit nach Hause zu nehmen und im Alltag weiter zu vertiefen.
Lies hier Jans ausführlichen Erfahrungsbericht:
In der Zukunftswerkstatt habe ich einen safe space, meinen sicheren Hafen gefunden, um mit mir, meinem Gott und unserer Beziehung auf eine neue Spur zu kommen. Meine Erfahrungen, blinde Flecke und wunde Punkte hatten in den Exerzitien genauso viel Raum wie die Gemeinschaft, die Hoffnung und die Freude. Ich durfte entdecken und mich erholen, Kraft schöpfen und mich abarbeiten an dem, was mich von einem gelingenden Leben in Fülle, einem Leben mit Gott, trennt.
Hier habe ich die Zeit und die Ruhe gefunden, mich und mein Leben zu betrachten. So habe ich gelernt, Gott zu vertrauen. Mit diesem Vertrauen will ich – so gut ich kann – Jesus folgen, wenn er sagt: „Wer sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es gewinnen.“ Müsste ich mich kurz fassen, würde ich sagen: „Hab Vertrauen und lass los!“ Meine größte Frage an Gott in diesen Tagen war: „Gott, was willst du von mir?“ Aber sooft ich auch gefragt habe, nie konnte ich ganz verstehen. Erst als ich befreit war, zuzuhören, egal was er sagt und ohne zu fragen, schien es mir als sage er: „Sei nicht so strend. Ihr scheitert jeden Tag an mir und versucht es doch immer wieder. Das reicht mir.“
„Man muss die Segel in den unendlichen Wind stellen, dann erst werden wir spüren, zu welcher Fahrt wir fähig sind.“